Meinen Abschluss als Diplom-Übersetzerin für Polnisch, Deutsch und Englisch habe ich an der Universität Leipzig am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie (IALT) erworben.
Meinen Abschluss als Diplom-Übersetzerin für Polnisch, Deutsch und Englisch habe ich an der Universität Leipzig am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie (IALT) erworben.
Meine Standardübersetzungsprogramme sind: Wordfast und MemoQ.
Mein Computer ist ausgestattet mit Microsoft Office 2013.
Ich bin Mitglied im BDÜ Hessen e.V.
…and last but not least:
Das Übersetzen begleitet mich seit 1990: als Teenager bin ich von Polen nach Deutschland gezogen. Seitdem ist mein Leben zweisprachig: Polnisch mit den Eltern sowie Familie und Freunden in Polen; Deutsch in der Schule, im Verein und mit immer mehr Freunden. Sprachen nahmen einen immer größeren Platz in meinem schulischen und beruflichen Werdegang ein: neben der intensiven Pflege und dem Ausbau von Polnisch, Deutsch und Englisch, habe ich Spanisch und Französisch auf ein gutes Niveau gebracht.
Der erste offizielle Schritt in Richtung Übersetzerin war 2001 getan: ich habe die Prüfung der Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf bestanden und wurde dadurch als Übersetzerin staatlich anerkannt. Das Übersetzen sowie die theoretischen und praktischen Fragen in dem Zusammenhang haben mich so fasziniert, dass ich 2002 beschloss, ein Studium an der Universität Leipzig aufzunehmen. 2006 erlangte ich den Abschluss Diplom-Übersetzerin für Polnisch, Deutsch und Englisch.
Sprachen – als roter Faden in meinem Leben – begleiteten mich intensiv bei allen bisherigen beruflichen Stationen: in Kanada, England, Schweden und Deutschland. Und faszinieren mich weiterhin und immer mehr.
Als Leitgedanken beim Übersetzen begleitet mich die Idee von „Brücken bauen“ – eine von Karl Dedecius beschriebene Funktion der Übersetzung (Dedecius, Karl: Vom Übersetzen, Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main, 1986). Denn Übersetzen heißt eine Kommunikationsbrücke von einem Sprachufer zum anderen zu schlagen. So definiere ich für mich meine Arbeit.
Foto: Diana Djeedi Photography